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Team der Geschäftsstelle

Antje Caffier, Elternzeitvertretung für die Projektleitung der Familienberatungsstelle

Geboren und aufgewachsen in Leipzig, studierte Antje Caffier Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule für soziale Arbeit in Dresden. Schon im Studium weckte das Thema Trauerbegleitung ihr Interesse, trat aber vorerst beruflich in den Hintergrund. Seit 1.1.2024 übernimmt sie die Elternzeitvertretung für Katrin Regner als Projektleitung der Familienberatungsstelle. „Nach knapp 20 Jahren im Bereich frühkindliche Bildung, in der der das Wachsen und Weiterentwickeln von kleinen und großen Menschen im Vordergrund stand, ist die Aufgabe beim VEID ein Herzensanliegen für mich und eine große Freude. Sie führt mich zurück zu einem ursprünglichen Interesse, dass mich berührt und bewegt. Es ist mir wichtig, dass Menschen, die den Verlust eines Kindes, eines Geschwisters, eines Enkelkindes verkraften und verarbeiten müssen, die bestmöglichen Bedingungen vorfinden, um in ihrem Schmerz Begleitung und Unterstützung zu erfahren.“

Katrin Regner, Sozialpädagogin ...und derzeit in Elternzeit

Katrin Regner wurde im Jahr 1987 in Greiz, einer beschaulichen Kleinstadt im Vogtland, geboren. Nach ihrem Abitur studierte sie in Regensburg Soziale Arbeit (B.A.) und im Anschluss Sonder- und Integrationspädagogik (M.A.) in Erfurt. Bereits zu dieser Zeit sammelte sie erste Erfahrungen in der Begleitung trauernder Familien. Diese Arbeit berührte sie zutiefst, bereicherte sie sehr und ließ sie nie wieder los. Seit dem 1. Juni 2021 arbeitet sie nun in der Geschäftsstelle des Bundesverbandes und ist hier für den Aufbau und die Leitung der Familienberatungsstelle zuständig. "Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich diese wichtige Aufgabe übernehmen darf und hoffe möglichst vielen trauernden Familien Unterstützung in der schweren Zeit des Verlustes zukommen lassen zu können.", so Katrin Regner.

Bea Erck, Mitarbeiterin für Bürokommunikation

Bea Erck ist in Leipzig geboren und aufgewachsen. Als gelernte Kinderkrankenschwester auf der Kinderkrebs- und Intensivstation kam sie früh mit den Themen Tod und Trauer in Berührung. Die Arbeit im Schichtdienst war für sie später, als alleinerziehende Mutter, jedoch nicht möglich, sodass sie sich nach anderen Chancen umsah. Weil sie auf diese Weise auch ihre Liebe für Zahlen einbringen konnte, verschlug es sie schließlich in die Bereiche Buchhaltung und Bürokommunikation. Vierzehn Jahre lang leitete sie das Büro eines Bauunternehmens, bevor sie Ende 2022 zum VEID kam. In der Geschäftsstelle kümmert sie sich um die Buchhaltung, nimmt Anrufe entgegen und hält das Büro am Laufen.